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Auf- und Abschwünge
Monatsbericht September 2023
Der September war geprägt von ständigen Auf- und Abschwüngen, doch konnte sich der Markt der Lethargie der letzten Wochen erneut nicht entledigen. Mangels Neuigkeiten seitens der Unternehmen standen die Notenbanken im Fokus der Anleger. Den Anfang machte die amerikanische Notenbank und hatte – wie vom Markt erwartet – die Zinsen nicht weiter erhöht. Gleichzeitig war den Aussagen von FED-Chairman Powell aber klar zu entnehmen, dass er sich hinsichtlich zukünftigen Zinserhöhungen alle Optionen offen lässt. In der Folge überraschte auch die Europäische Zentralbank EZB in Sachen Rhetorik und Aktion nicht und erhöhte die Zinsen um die erwarteten 0.25%. Einzig die Schweizerische Nationalbank SNB vermochte die Anleger mit ihrem Verzicht auf einen Zinsschritt diesmal etwas zu narren. Wobei dies wohl mehr als Zeichen der Emanzipation gegenüber der EZB zu deuten war, nachdem die letzten Zinsschritte mehrheitlich mit den Europäern einher gingen.
Wir übten uns in Geduld und sind uns sicher, dass sich unser Fokus auf Qualitätsaktien mit gesunder Bilanzstruktur bald auszahlen wird. Auch an unserem aktiven Risikomanagement änderten wir nichts.
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